Samstag 3.5.25: Fachtagung mit 15 Referenten, 3 Interviews & 1 Podium Samstagabend: Kultur mit Andreas Thiel, Josua Romano und Alpenjazz Sonntagnachmittag: Christen im Widerstand
"Auch wenn es für manche so aussieht, als sei Corona schon lange vorbei, geht die Aufarbeitung vonseiten engagierter Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte, Journalisten und Politiker weiter. Einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion gab das 2. Corona-Symposium am 3. und 4. Mai in Bern. Dr. med. Daniel F. Beutler hatte die Veranstaltung organisiert und konnte rund 300 Teilnehmer in der Eventfabrik in Bern begrüssen. In seiner einleitenden Ansprache wies er darauf hin, dass die Aufdeckung des Conterganskandals zehn Jahre gebraucht hat, die Anerkennung des Medikamentenskandals bei Duogynon 20 Jahre, und jetzt stünde die Frage im Raum, wie lange die Aufdeckung des Corona-Impfskandals wohl dauere....
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Es bestand keine medizinische Notwendigkeit für die riskante Corona-Impfkampagne
Professor Dr. med. Andreas Sönnichsen, der für eine evidenzbasierte Medizin einsteht, ging der Frage nach, ob aus medizinischer Sicht überhaupt eine Notwendigkeit für die Impfkampagne bestand. Er bezog sich dabei auch auf die RKI-Protokolle und stellte fest, dass in 2020 und den Folgejahren keine Pandemie vorlag. Durch ungezielte Massentests, von denen sogar das RKI selbst abriet, hätte jedoch eine Art Pandemie-Inszenierungstattgefunden. Auch existierte keine Überlastung der Krankenhäuser, eher eine Unterbelegung. Mit der Effektivität der Covid-19-Impfung war es nicht weit her. Die Pharmafirma Pfizer habe selbst diese Studie durchgeführt. Solche Firmenstudien hätten den niedrigsten Evidenzgrad wissenschaftlicher Studien. Hier fehle die Unabhängigkeit und Kontrolle. Man habe insgesamt versucht, die Datenlage verschwommen zu halten, indem z.B. Patienten-Angaben in den Krankenhäusern nicht präzise erhoben wurden. Mittlerweile sei klar, dass die Covd-19-Impfung 60 mal höhere Nebenwirkungen hat als alle bisherigen Impfungen. Sönnichsen am Ende seines Vortrags: «Die Covid-19-Impfung hat wenig bis keinen Nutzen, aber unermesslichen Schaden angerichtet. Es handelt sich dabei um das grösste Menschheitsverbrechen. Die Corona-Impfstoffe sollten unverzüglich gestoppt werden.»
Geburtenrückgang und Turbokrebs
Professor Dr. oec. Konstantin Beck von der Universität Luzern sprach über den nachhaltigen Geburtenrückgang und die häufigeren Spontan-Aborte nach der Impfung Schwangerer. Es gebe einzelne erfreuliche Inseln wie das Fürstentum Liechtenstein. Hier hätte sich die Bevölkerung gegen die Corona-Massnahmen zur Wehr gesetzt und die Geburtenrate sei konstant geblieben. Insgesamt konstatierte Beck einen Qualitätsrückgang in der Wissenschaft, auch aufgrund von Geldmangel, der zu Sponsoring führt.
Dr. med. Ute Krüger, Fachärztin für Pathologie, war lange Zeit Brustkrebsspezialistin in einer Klinik in Schweden. Sie konnte Unterschiede im Brustkrebsaufkommen nach der Impfung feststellen. Mehr junge Frauen hatten Brustkrebs, die Tumore waren aggressiver, es kam zu multifokalen Tumoren & mehrere Krebsherde - in einer Brust und es gab bilaterale Tumore, also ein Aufkommen in beiden Brüsten. Ihre Warnungen wollte man in Schweden nicht hören. Man unterstellte ihr, sie wolle die Impfkampagne sabotieren. Mittlerweile hat sie den Nachlass des 2023 verstorbenen Professors Dr. med. Arne Burkhardt aufgearbeitet. Zusammen mit Professor Dr. med. Walter Lang gab sie den Histopathologischen Atlas der Corona-Impfschäden heraus, der zu einem Bestseller wurde und ein herausragendes Zeitdokument darstellt.
Herzschäden und bewusstes Verschweigen von Fakten
Professor Dr. med. Dr. h.c. Paul Vogt, Herzchirurg aus Zürich, sprach über die plötzlichen Tode insbesondere junger Sportler. Herzschäden standen dabei im Vordergrund. Diverse Studien belegen die Zunahme des Sudden Cardiac Death unter Sportlern. Vogt kritisierte, dass helfende Massnahmen gegen Corona vor Beginn der Impfkampagne unterdrückt wurden. Auch verstehe er nicht, warum die Schweizer Bürger die Verträge mit den Impfstoffproduzenten nicht einsehen dürften. Und warum man die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung so massiv verschweige.
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Am Sonntag, den 4. Mai gestalteten drei Theologen, Daniel Zeller, Pfarrer Reinhard Eisner und Pfarrer Dr. theol. Roland Graf, einen Gottesdienst zum Thema: «Petrus der Versager – Nehemia, der Aufräumer» Dr. med. Daniel Beutler sprach die Schlussworte zum Ende der Veranstaltung."
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Der ganze Artikel von Christeine Born finden Sie auf www.zeitpunkt.ch https://zeitpunkt.ch/impfschaeden-gesellschaftliche-zerrissenheit-persoenliche-krisen-die-coronapolitik-hat-tiefe-wunden
Alle Vorträge und mehr Infos zum 2. Corona-Symposium der Schweiz vom 3. & 4. Mai 2025 finden Sie auf: www.symposium-2025.ch
Corona-Symposium der Schweiz | 3.+4. Mai 2025 | 33 Stimmen: Prof. Sönnichsen | Dr. Krüger & Musik
2. Juni 2025 von Stefan Theiler
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