Rund um Luzern ist die Bahninfrastruktur seit Jahrzehnten an der Belastungsgrenze, doch die Politik tut sich schwer damit, eine zukunfts- und mehrheitsfähige Lösung für das Problem zu finden.
Statt sich an modernen Prämissen zu orientieren, portieren die Entscheidungsträger seit bald 40 Jahren dasselbe Konzept. Dagegen formiert sich nun neuer Widerstand.
Mit dem «Eisenbahnkreuz Innerschweiz» bringt ein Verein eine Alternative ins Spiel, die auf Dezentralisierung setzt – statt weiterhin den gesamten Verkehr durch das Zentrum zu schleusen.
Der Bericht von Elia Saeed zeigt, wie lokale Probleme national Sorgen bereiten können und wie bei Infrastrukturprojekten Hände gebunden werden, statt zum Handeln zu bewegen.
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